Trauma & Traumatherapie Das Leben ist nicht frei von belastenden Lebensereignissen. Manchmal aber haben wir aber keine geeigneten Verarbeitungsstrategien und der Umgang damit übersteigt unsere Bewältigungsmöglichkeiten. Der Körper reagiert dann auf die außergewöhnliche psychische oder physische Belastung mit Zeichen panischer Angst wie Herzrasen und Schwitzen über innere Unruhe, Überaktivität oder auch mit einer Bewusstseinseinengung und eingeschränkter Aufmerksamkeit, sozialem Rückzug oder emotionaler Abgestumpftheit. Dies kann sehr vielfältig sein. Betroffene sind lebenslang anfälliger für Stress, Depression und Angsterkrankungen und vermeiden im weiteren Leben bestimmte Situationen oder auch den Kontakt mit Menschen. Auch belastende Ereignisse in der Kindheit können sich bis ins Erwachsenenalter auf verschiedene Bereiche des sozialen und emotionalen Erlebens auswirken und zeigen sich daher auch in allen Bereichen wie in der Familie, beim Beruf und mit Freunden. Dabei entstehen häufig Probleme im Miteinander, welche als individuelle Lösungsversuche des Betroffenen betrachtet werden können - auch wenn sie manchmal Dinge scheinbar schlimmer machen. Hier kann es Sinn machen, sich im therapeutischen Rahmen auf neue Art damit auseinanderzusetzen. Unterschiedliche Belastungen & Herausforderungen Als Trauma wird ein belastendes Ereignis oder eine Situation beschrieben, welches mit einer außergewöhnlichen Bedrohung und/oder Angst um das eigene Leben einhergeht und bei fast jedem eine hilflose Reaktion und eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde.
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Der Wunsch nach einem neuen Umgang. Ein Gespräch mit einem Traumatherapeuten kann sinnvoll sein, wenn Sie sich mit einem oder mehreren der folgenden Themen über einen längeren Zeitraum beschäftigen:
Methoden Im Rahmen der Therapie werden verschiedene Therapiefomen und Methoden angewandt.
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